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Medien-Berichte: zum Google Fonts Verfahren am 03.03.2023 in Wien ... öffentliche mündliche Verhandlung am LG für Zivilrechtssachen

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Kommentare: 2
  • #1

    Hermann Treiblmayr (Donnerstag, 02 März 2023 10:38)

    26.000 × €190,- = € 4,94 Mio

    Durch Masse lassen sich auch mit relativ kleinen Beträgen Millionen an Euro generieren. Wer in ein Nest von 26000 Wespen mit unfairen Methoden sticht, muss immer damit rechnen auch selbst gestochen zu werden. Ich bin gegen jede Gewalt und auch jede ungesetzliche Aktion, allerdings finde ich, dass man sich auf legalem Weg gegen diese Geldmacherei wehren soll. Wenn es dem "Datenschutzanwalt" und seiner Mandatin nur um den Datenschutz und nicht um Geldmacherei gegangen wäre, dann hätte eine einfache, kostenlose Information an die 26000 Websitebetreiber genügt.

    Ich hoffe, dass diesen unseriösen Methoden jetzt durch die WKStA und die Gerichte Einhalt geboten wird.

  • #2

    R.H. (Donnerstag, 02 März 2023 12:14)

    Stimmt, man hätte auch legal einen Legal Service anbieten können, dass man Agenturen dabei unterstützt, die Webseiten seiner Kunden DSGVO konform zu machen, gibt ja einige Anbieter diesbezüglich. Reine Abzocke steht hier im Vordergrund und mehr als klar erkennbar. Das Gericht wird hoffentlich entsprechend entscheiden.